Mit Liebe und Selbstdisziplin

Thomas kommt nach seiner Schmerzmittel- und Alkoholabhängigkeit im Schärme wieder auf die Beine.
Mit ganz viel Wärme

Unsere Gassenarbeiterinnen und -arbeiter suchen aktiv Kontakt zu Menschen am Rande der Gesellschaft.
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Sie sind tagsüber und nachts im ganzen Stadtgebiet unterwegs und suchen das Gespräch mit jenen, deren Lebensmittelpunkt auf der Gasse ist, die gesundheitliche Probleme haben oder sich in einer anderen Not befinden.
Wir leisten materielle und medizinische Nothilfe, machen Spital-, Haus- und Gefängnisbesuche, informieren über bestehende Hilfsangebote und begleiten Betroffene bei Bedarf zu Ämtern, Arztterminen und zu unseren Einrichtungen.
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Mit Empathie und Respekt

Unser Gassenarbeiter Tom und unsere Gassenarbeiterin Isa sind nachts regelmässig auf den Strassen Zürichs unterwegs.
Mit Optimismus

Jacqueline erlebte Zurückweisung, Gewalt und Obdachlosigkeit. Das Fachspital Sune-Egge bezeichnet sie für sich als Glücksfall.
Mit Dankbarkeit

Nach seinem Entzug hilft Mohammed heute Menschen in Not.
Mit Hand und Herz

Ziel unserer Seelsorge ist, dass Mitmenschen in Krisensituationen durch unsere christlich-spirituelle Ausrichtung Mut, Hoffnung und Vertrauen finden.
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Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger widmen sich Menschen in existenziell bedrohlichen Lebenssituationen wie zum Beispiel belastenden körperlichen Erkrankungen, seelischen Verletzungen, inneren Konflikten, Vereinsamung, Orientierungslosigkeit, Abhängigkeiten etc.
Wir gestalten zudem Andachten, Gottesdienste und Beisetzungen. Auf Wunsch segnen wir Menschen und beten mit ihnen direkt am Ort ihrer Nöte. Durch gelebte Spiritualität versuchen wir, den Glauben in die heutige Zeit und Welt zu übertragen.
Mit Menschen auf der Gasse bilden wir im Rahmen einer Gassenkirche überdies eine nahbare, aufsuchende und verbindliche Gemeinschaft. Die Gassenkirche vermittelt Zugehörigkeit und schafft Raum für partizipatives Mitgestalten von liturgischen Angeboten.
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Sieber Ziitig 1/2025
Lesen Sie die Sieber Ziitig im pdf-Format oder bestellen Sie sie sich auf Papier (erscheint 4x jährlich).
Helfen Sie mit
Dank Ihrer Hilfe erfahren Notleidende Wertschätzung und Annahme und finden wieder zurück in ein menschenwürdiges Leben. Vielen herzlichen Dank für Ihre Spende!