Jung und Alt unterstützen uns

Ohne Spenderinnen und Spender könnten wir unsere Arbeit zugunsten Bedürftiger nicht leisten. Ob Geld- oder Sachspenden – wir erleben täglich grosse Verbundenheit und Solidarität.

Geldspenden erlauben es uns, Menschen in Not am gezieltesten und raschesten zu helfen. Aber auch oder gerade in Sachspenden kommt die persönliche Anteilnahme von Spenderinnen und Spendern besonders zur Geltung. Beispiele gibt es viele, zwei davon stehen hier stellvertretend.

80 Jahre und kein bisschen müde
Angefangen hatte Irene Trusgnachs Engagement für Bedürftige mit einer Fernsehsendung auf Tele Züri. «In der Sendung sagte eine junge Anruferin, ihre Mutter stricke Socken und sie wisse nicht, wohin damit», erinnert sich Trusgnach. Da die Stadtzürcherin selbst eine passionierte Strickerin ist und Pfarrer Sieber kennt, kam ihr die Idee: Mit Socken könnte sie Obdachlosen zu warmen Füssen verhelfen. Seit über sechs Jahren strickt sie nun Wollsocken für von uns Betreute. Sie tut dies überzeugt und mit grosser Hingabe. Am 7. November feiert Irene Trusgnach ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren von Herzen und wünschen ihr weiterhin gute Gesundheit und alles Liebe.

Jung, beherzt und mit Ideen
Junge Menschen haben meist noch wenig oder kein eigenes Geld, das sie spenden könnten. Aber sie haben ein Herz für andere und sind ideenreich und originell, wenn es darum geht, Geld zu sammeln. Naomi und Iva etwa, zwei Sek-Schülerinnen aus Wollishofen, backten Kuchen und verkauften diese. So sammelten sie stolze 370 Franken. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern, die uns mit Geld- oder Sachspenden unterstützen, im Namen der sich uns anvertrauenden Notleidenden für ihre Unterstützung und ihr grosses Herz!