Frau Wulff und Frau Eicher stehen stellvertretend für viele, die uns derzeit ihre Arbeit der vergangenen Monate zukommen lassen. Anfang Woche durften wir Socken, Mützen und Decken aus Wolle entgegennehmen, die sie gestrickt haben. Sie wollen damit zeigen, dass ihnen das Schicksal Obdachloser nicht egal ist und sie ihnen mit warmen Wintersachen wenigstens die ärgste Kälte erträglicher machen wollen. Und Frau Wulff gab das Stricken zudem Kraft, um über zwei schwere Schicksalsschläge in diesem Jahr hinwegzukommen.
Wir danken Frau Wulff, Frau Eicher und den vielen anderen tüchtigen Strickerinnen von Herzen und im Namen der Empfänger und Empfängerinnen für diese erwärmenden Gesten der Mitmenschlichkeit.